Über con-tacto

Warum con-tacto?


con-tacto hat im Spanischen zwei Bedeutungen:


con tacto“ bedeutet wörtlich übersetzt „mit Gefühl“ und illustriert für uns die neurobiologische Erkenntnis des 21. Jahrhunderts, dass wir komplexe Entscheidungen nur treffen können, wenn wir sie auch emotional annehmen. Verstand und Gefühl müssen zur Entscheidungsfindung einen Konsens erreichen. Diese neurobiologische Erkenntnis hat große praktische Bedeutung für Unternehmen: Der zwischenmenschliche Kontakt wird weniger charakterisiert von objektiven Fakten, beispielsweise konkreter Aussagen, als vom – stark vom Bauchgefühl beeinflussten – Eindruck, der dabei übermittelt wird. Selbst überzeugende Fakten reichen also nicht aus, eine Entscheidung, geschweige denn eine positive Entscheidung, herbeizuführen. con-tacto legt daher besonderen Wert auf die Bedeutung der emotionalen Komponente in der Umgang der Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten mit- und füreinander.


Gleichzeitig steht „contacto“ für Ansprechpartner(in). Die richtigen Anprechpartner(innen) zu haben, ist die Basis des erfolgreichen ökonomischen Agierens. Denn das weltweite Wissen verdoppelt sich aktuellen Schätzungen zufolge alle paar Jahre. Umso wichtiger wird die Arbeitsteilung im Hinblick auf Expertise: Sich selbst zu spezialisieren und ein Netzwerk aufzubauen aus anderen Experten ist der Weg, diese Wissenskomplexität für sich zu nutzen und von ihr zu profitieren.


Mit con-tacto eröffnet ihnen ihre Ansprechpartnerin Heidi Kupke nicht nur Zugang zu ihrem eigenen Fachwissen und ihrer Praxiserfahrung. Sondern auch zu einem ganzen Netz vertrauenswürdiger, persönlich bekannter Fachleute für spezifische Themenstellungen.

con-tacto symbolisiert also einerseits für die Bedeutung der Emotion im zwischenmenschlichen Umgang und andererseits für den Wert der richtigen Ansprechpartnerinnen und -partner. Kurz, es steht für die beiden Faktoren, die erfolgreiche Kontakte ausmachen.


Über Heidi Kupke:

Heidi Kupke, ihre Ansprechpartnerin bei con-tacto, ist Gesundheitsmanagerin, Volkswirtin und Software Engineer. Erfahren sie mehr über einen beruflichen Werdegang, in dem Wandel ein konstanter Faktor ist und der dementsprechend unter dem persönlichen Motto steht:


"Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Wenn man damit aufhört, treibt man zurück“


Wandel ist für mich mehr als ein Begriff, es ist ein elementarer Bestandteil meines (Berufs-)Lebens.

In den letzten 25 Jahren habe ich

  • ein Spin-Off
  • eine Umfirmierung
  • zwei Fusionen und
  • drei Übernahmen

in unterschiedlichen Positionen (Mitarbeiterin, Führungskraft, leitende Angestellte bzw. Vorstand/Geschäftsführerin und Gesellschafterin) erlebt, gelebt und gesteuert.

Mein zu verantwortender Bereich wandelte sich mehrfach von „nicht strategisch“ zu „strategisch“ im Sinne des Portfolios des Gesamtkonzerns.

Agile Methoden führten zu neuen Rollenkonzepten und hoben die herkömmlichen Hierarchien auf. Die Scrum-Methode beispielsweise fördert die flexible Zusammenarbeit im Team – und die ständige Anpassung an die aktuellen Begebenheiten in einem Maße, die allen Interessensgruppen zu Gute kommt. Bei Scrum steht nicht mehr die Hierarchie im Vordergrund, sondern allein das Produkt bzw. die Lösung. Jeder Wandel wird auf Seite der Mitarbeitenden von starken Emotionen begleitet, die euphorisch aber auch lähmend und frustrierend sein können,. Mein Verhalten als Führungskraft und Geschäftsführung ist maßgeblich dafür, ob die Mitarbeitenden auf den Wandel mit Widerstand reagieren oder im Gegenteil überzeugt kooperieren.


Über das Netzwerk:

Es war und ist immer mein Ansatz, den eigenen Schreibtisch zu verlassen und den direkten Kontakt zu meinen Kunden, Kooperationspartnern, Managementkolleg(innen) und Mitarbeitenden zu suchen, auch weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Geschäftsbeziehungen innerhalb Europas, Amerikas, dem Mittleren Osten und Japan eröffneten mir die Chance, andere Kulturen und Sichtweisen intensiv kennen zu lernen.

Aus meinen persönlichen Kontakten hat sich im Laufe meiner Berufstätigkeit ein vitales Netzwerk entwickelt, zu dem – unter anderem – auch das ehrenamtliche Engagement in Verbänden und organisierten Netzwerken gehört.

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